Bilder und Videos im Abo auf OnlyFans verkaufen!
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OnlyFans – Kostenpflichtige Inhalte als Abo an Deine Fans und Follower verkaufen!

OnlyFans, was ist das überhaupt?

Hierbei handelt es sich um eine Art soziales Netzwerk, auf dem Du Deine Beiträge, eigene Fotos und auch Videoclips teilen kannst. Im ersten Augenblick wirst Du Dir vielleicht denken, „Ja und, das kann man auf anderen Social Media – Plattformen doch auch! Was soll also daran besonders sein?“ Nun, OnlyFans unterscheidet sich jedoch dahingehend, dass Du, anders als bei Facebook oder Instagram, Dein Profil und Deine Inhalte kostenpflichtig machen kannst. Das bedeutet, dass Deine Follower, die sogenannten Fans, eine Art monatliche Abogebühr zahlen müssen, um Deine Inhalte anschauen zu können.

Die Entstehung von OnlyFans

Anfangs, also 2016, als die Plattform in London gegründet wurde, steckte dahinter die Idee, Influencern und Künstlern die Möglichkeit zu verschaffen, ihren Content, also Fotos, Videos und auch Beiträge ohne Umwege an ihre Follower verkaufen zu können. Dies sollte sie unabhängig davon machen, auf Werbung angewiesen zu sein, oder explizit Produkte über ihre Social Media – Kanäle verkaufen zu müssen. Aber auch die Erotikbranche entdeckte die Möglichkeiten dieses Webdienstleisters mehr und mehr für sich.

Die Corona Pandemie Anfang 2020, gab OnlyFans nochmals einen ordentlichen Schub nach vorne und beflügelte vor allem das Onlinegeschäft mit freizügigen Fotos und erotischen Clips. So haben sich laut einem Bericht der „Huffington Post“ allein im April 2020 tausende Menschen neu auf OnlyFans angemeldet. Darunter auch viele, die ihr Geld mit Erotik verdienen.

Deine Anmeldung auf OnlyFans

Auch wenn es sich hierbei um keine reine Erotikplattform handelt und sich auch Normalos dort registrieren können, so musst Du dennoch mindestens 18 Jahre alt sein, um Dich registrieren zu können. Anmelden kannst Du Dich auch mittels Deines Twitter- oder Google-Accounts, sowie über Deine Email-Adresse. Welche Variante Du wählst, ist dabei ganz Dir überlassen. Weiterhin musst Du, wie auf den normalen Erotikplattformen auch, zum einen ein Foto Deines gültigen Ausweisdokuments, sowie ein Selfie, auf dem Du das besagte Ausweisdokument neben Dein Gesicht hältst, hochladen. Diese beiden Fotos dienen der Altersverifikation.

Es ist ein klein wenig verwirrend, wo genau man diese Dokumente hochladen muss und nicht gleich ersichtlich. Klicke hierfür auf den Link „Bank (Provisionen)“. Generell hinterlegst Du hier zwar Deine Bankdaten, aber auch erst dann, wenn die Freischaltung Deines Accounts durch OnlyFans erfolgt ist. Bis dahin kommst Du über diesen Link zu einer Eingabemaske, wo Du neben ein paar weiteren Angaben noch Deine Ausweiskopie hochladen musst. Sobald dann alles seitens des Supports geprüft und Dein Account dann aktiviert wurde, kannst Du loslegen und kostenpflichtige Inhalte in Dein Profil einstellen.

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Welche Möglichkeiten gibt es, mit denen Du auf OnlyFans Geld verdienen kannst?

Nachdem Du Deine exklusiven Inhalte, also Fotos und Videos hochgeladen hast, legst Du die Preisspanne für Dein Abo fest. Dein Abopreis kann zwischen 4,99 $ und 49,99 $ pro Monat liegen. Alternativ haben Deine Fans die Möglichkeit, für einzelne Inhalt separat zu bezahlen. Eine weitere Besonderheit von OnlyFans sind die Trinkgelder. Wenn ein Follower einen Deiner Inhalte besonders toll findet, kann er Dir einen freiwilligen Bonus, also ein Trinkgeld, zahlen. Das Trinkgeld darf maximal 100 Dollar betragen. Weiterhin kannst Du Deine Fans für private Nachrichten zur Kasse bitten, wobei eine Nachricht maximal 50 Dollar kosten darf.

Von Deinen Umsätzen zahlt Dir die Betreiber der Seite 80 Prozent aus, die restlichen 20 Prozent gehen an den Betreiber der Plattform. Grundsätzlich kann man sagen, kein schlechtes Geschäft!

Zwar hinkt die deutsche Übersetzung der englischsprachigen Seite noch etwas hinterher, doch tummeln sich mittlerweile auch viele deutschsprachige User auf OnlyFans.

Wie viel Geld kannst Du mit OnlyFans verdienen?

Es gab schon eine ganze Reihe Contentersteller auf OnlyFans, die davon berichteten, astronomische Summen auf OnlyFans verdient zu haben. Der Betreiber des Youtube – Kanals „The OnlyFans Bible“ erklärte umlängst, dass er mit erotischen Fotos in einem Monat ca. 50.000 Dollar verdient habe. Als Beweis zeigte er in einem seiner Videoclips die Abrechnungen von OnlyFans.

Die deutsche YouTuberin missesvlog verdiente in einem Selbstexperiment 9.000 Dollar in einem Monat. Und das nur mit dem Verkauf von Dessousbildern. Sie hat ihren Verdienst im Übrigen an eine Organisation für Frauenrechte gespendet.

Du siehst, Einnahmen im vier- bis fünfstelligen Bereich sind also grundsätzlich auch hier machbar und dies ganz ohne einen erheblichen Mehraufwand. Denn Fotos und gegebenenfalls Videos musst Du ja auch für Deine Camprofile erstellen. Und da lohnt es sich schon, diese auch auf OnlyFans hochzuladen.

Mit wenig Aufwand ist auf OnlyFans ein hoher Verdienst möglich!

Es mag sich zwar im ersten Augenblick unglaublich anhören, so viel dort verdienen zu können. Aber überleg einmal. Selbst beim niedrigsten Abopreis von 4,99 $ und 1.000 Followern, die Dein Abo gekauft haben, machst Du bereits einen Umsatz von knapp 5.000 $ im Monat. Und das Beste ist, einige Camseiten, wie beispielsweise BongaCams, oder auch Chaturbate erlauben es sogar, dass Du Dein OnlyFans – Profil auf ihren Seiten bewirbst. Hast Du schon mal gesehen, wie viele User sich teilweise in einem einzelnen Chatraum auf Chaturbate tummeln? Tausende! Wie schnell hat man da 1.000 Follower zusammen…

Aber auch wenn Du nicht auf Chaturbate oder BongaCams sendest, lohnt sich ein Profil. Die Plattform wird im deutschsprachigen Raum immer bekannter und viele deutsche User suchen bereits dort nach „ihren“ Amateuren. Oder aber, Du bewirbst Dein OnlyFans – Profil verstärkt auf Twitter. Möglichkeiten gibt es da viele! Und entgehen lassen solltest Du Dir diese Einnahmen auf keinen Fall!

OnlyFans lohnt sich auf jeden Fall für Dich!

Natürlich erfindet OnlyFans das Rad nicht neu. OnlyFans kombiniert lediglich erfolgreich zwei bereits bestehende Geschäftsmodelle. Auf der einen Seite die Freizügigkeit von Twitter, auf der anderen Seite das Bezahlmodell von Patreon. Es war also nur eine Frage der Zeit, dass ein Unternehmen wie OnlyFans, als logische Konsequenz der Social Media Follower / Star – Beziehungen, entstand. Und wie schon beschrieben, selbst wenn Du nur einen kleinen Teil Deiner Follower auf Insta, Twitter, Facebook oder sonst wo her auf OnlyFans ziehen kannst, wird sich daraus eine lukrative Verdienstmöglichkeit für Dich ergeben. Also, worauf wartest Du noch?!

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